“Beziehungen schaden nur dem, der keine hat” – Volksweisheit
85 mal 45 Millimeter Macht. Visitenkarten sind Statusobjekte, dienen der Identifikation mit dem Unternehmen und bilden auch immer Hierarchien ab. In Japan werden sie noch heute mit einer ehrführchtigen Verbeugung übergeben. Im Mittelalter gab es Orden, später Zünfte und Studentenvereinigungen. Heute gibt es Gewerkschaften, Berufsverbände und soziale Netzwerke. Die richtigen Kontakte sind Karriere-Beschleuniger und Türöffner. Und gerade in der Politik, Kunst-, Kultur- und Medienbranche bleiben die Türen ohne Kontakte oft verschlossen. Dieses Buch will dem Leser helfen Kontakte zu knüpfen und aufzubauen. Die Visitenkarten basieren auf rund zehn Jahren exzessivem Netzwerken und sind eine Auswahl der wichtigsten Entscheider und Multiplikatoren. Je nach Perspektive und je nachdem wie man es benutzt.